Peyle

Mittwoch, 29. April 2009

Peyle - Gnomischer Wirbelwind

Vor Peyle’s Geburt lebten ihre Eltern, Lilliam und Temblirn Kühlbit,
in dem kleinen Dorf Kharanos in Dun Morogh. Lilliam verließ ihren
Ehemann, als dieser begann, leicht reizbar und zornig zu werden.
Die Angst vor seinen Wutausbrüchen trieb sie in die sicheren Hallen
der Zwergenstadt Eisenschmiede. Dort trug sie einige Monde später
ihre gemeinsame Tochter Peyle aus. Als Lilliam erfuhr, was Temblirn
in den Wahnsinn getrieben hatte, fürchtete sie plötzlich um ihr Kind.
Auch Peyle würde jenes Schicksal erleiden, träte sie in die Fußstapfen
ihres Vaters, um dem Pfad der Magie zu beschreiten. Um sie vor ihrem
Vater zu schützen, beschloss Lilliam, mit ihrer inzwischen herangewachsenen
Tochter in das abseits liegende und von Bergen umgebene Eisklamm-Tal zu
ziehen. Doch am Morgen nach ihrer Ankunft wachte Peyle allein auf...

In ihrer Einsamkeit wendet sich Peyle an einen – wie das
Schicksal es so will – Gelehrten der Magie, den Gnom Marryk Nurribit.
Als sie durch ihn von der Korruption, die beim Wirken arkaner Magie in
ihr wachsen würde, erfährt, erkennt Peyle den Zusammenhang mit den
Geschichten über ihren Vater, die ihr ihre Mutter einst erzählt hatte. Peyle macht es sich zur Aufgabe, ein Mittel gegen die Korruption zu finden.

Peyle

Joseline
Lugin
Peyle
Prolog
Ril
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